Stefan Noelle - Wie es mich zieht

Als 10-Jähriger lernte Stefan Noelle die Ulrich-Roski-Platte „Das ist der Dank“ auswendig, nichtsahnend, dass er mit seinem Idol 25 Jahre später gemeinsam auf der Bühne stehen würde. Bildhafte poetische Texte und musikalische Vielfalt zeichnen seine Songs aus. Lieber fein als grob, lieber selbstironisch als boshaft singt der Münchner Liedermacher von der „vorletzten Waschmaschine" seines Lebens, von den Mon-Cheri-Weihnachtstellern seiner Kindheit oder seinen Gedanken, wenn die eigenen Kinder fragen „Papa, was glaubst du?“ Mit sicherem Gespür fürs Detail findet dieser „Wortjongleur und Menschenfreund“ (Münchner Feuilleton) das Große im Kleinen. Die Veranstaltung findet im Wildenbrucher Wohnzimmerkonzert statt!