![]() Mit d Die Kirche (rechts oben) erhielt im 18. und 19. Jahrhundert ihre heutige Gestalt, errichtet auf den Grundmauern einer mittelalterlichen Feldsteinkirche. Von 1993 bis 1995 wurden das Dach erneuert und Wandmalereien im Innern restauriert. Die 110 Jahre alte Orgel des Potsdamer Orgelbaumeisters Gesell konnte im Jahre 2000 repariert und saniert werden. Zwei Drittel der entstandenen Ausgaben von 10.000,- DM wurden durch Spenden aufgebracht. In den Jahren 2002/2003 rekonstruierten die Fresdorfer und Fresdorferinnen in ehrenamtlicher Arbeit die Friedhofsmauer vollständig. |
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Manch auswärtige Familie wird von der idyllischen Lage Fresdorfs in günstiger Entfernung zu Potsdam und Berlin angelockt, sich hier anzusiedeln. Die "Alteingesessenen" kommen ihnen freundlich und aufgeschlossen entgegen. Fresdorf beherbergt wenig Betriebe: Ein Steinmetz und zwei Fuhrunternehmen haben hier ihren Firmensitz. Die Landwirtschaft wird geprägt durch die AGRO Saarmund; mit Spargel, Obst und Gemüse, frischen Eiern oder Gänsen sind aber auch Kleinerzeuger erfolgreich "am Markt". ![]() Die idyllische Lage im Naturpark Nuthe-Nieplitz-Niederung machen Fresdorf zum idealen Ausgangs-und Zielpunkt ausgedehnter Wanderungen oder Radtouren. Die "Fresdorfer Landpension" (www.fresdorfer-landpension.de) bietet Betten zum Übernachten. Mit einheimischer Küche lädt der Gasthof zur "Fresdorfer Heide" ein, die "Weinschmiede" bietet einen guten Tropfen.
Fresdorf hat für jeden Geschmack etwas - Besucher sind herzlich willkommen. |
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